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Nach den Sommerferien und nach Abschluss der Fernwärmearbeiten und der Wiederherstellung unseres Außengeländezaunes konnte endlich Firma Bolle aktiv werden und den Fahrweg im Kita-Außengelände um den kleinen Berg herum anlegen.
Als alles fertig war, weihten die Kinder ihn gebührend ein und stellten bei ihren Fahrten schnell fest, das der Weg für Gegenverkehr recht eng ist. Es entbrannte eine Diskussion, ob eine Einbahnstraßenregelung geschaffen werden müsse. In allen Gruppen wurde hin und her diskutiert. Die Hasengruppe hatte am schnellsten einen Vorschlag erarbeitet, den nun einige Kinder mit Unterstützung einer Gruppenkraft in den anderen Kiga-Gruppen vorstellten. Hier wurde er wiederum besprochen. Letztlich wurde abgestimmt.
Und hier die Lösung:
Die Kinder beschlossen mit knapper Mehrheit (24:20) dass die Straße in beide Richtungen befahr bleiben solle. Inzwischen wird darüber nachgedacht, ob es Verkehrsschilder braucht. Aufpassen müssen alle Benutzer:innen der Straße trotzdem.
Und wenn es nicht funktioniert? Dann besprechen wir es noch einmal und versuchen eine andere Lösung.
Als alles fertig war, weihten die Kinder ihn gebührend ein und stellten bei ihren Fahrten schnell fest, das der Weg für Gegenverkehr recht eng ist. Es entbrannte eine Diskussion, ob eine Einbahnstraßenregelung geschaffen werden müsse. In allen Gruppen wurde hin und her diskutiert. Die Hasengruppe hatte am schnellsten einen Vorschlag erarbeitet, den nun einige Kinder mit Unterstützung einer Gruppenkraft in den anderen Kiga-Gruppen vorstellten. Hier wurde er wiederum besprochen. Letztlich wurde abgestimmt.
Und hier die Lösung:
Die Kinder beschlossen mit knapper Mehrheit (24:20) dass die Straße in beide Richtungen befahr bleiben solle. Inzwischen wird darüber nachgedacht, ob es Verkehrsschilder braucht. Aufpassen müssen alle Benutzer:innen der Straße trotzdem.
Und wenn es nicht funktioniert? Dann besprechen wir es noch einmal und versuchen eine andere Lösung.
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Quelle: Kita Bethlehem
