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1973 wurde die Kita Bethlehem auf dem Holtenser Berg erbaut und eröffnet. Sie durchlebte eine ereignisreiche Geschichte mit vielen Veränderungen. Zahlreiche Kinder und auch deren Kinder besuchten die Kita als Kindergartenkinder, als Hortkinder (Hort eingestellt 2012) und seit 2009 auch als Krippenkinder. Ihre Familien fanden hier Unterstüzung und Beratung in Erziehungsfragen und gemeinsam begleiteten Eltern und Mitarbeitende die Kinder durch ihre ersten Lebensjahre.
Kinder sind unsere Zukunft - dies wird von vielen Seiten immer wieder vollmundig betont. Gemeinsam mit den Familien wünschen wir uns, dass dieser Aussage auch durch strukturelle und finanzielle Ausstattung der öffentlichen Betreuung in Kindertagesstätten Rechnung getragen wird. Kinder heute brauchen andere Rahmenbedingungen und Möglichkeiten, als die Kinder vor 50 Jahren. Familien brauchen andere Unterstützungsleistungen als vor 50 Jahren. Und ebenso geht es den Mitarbeitenden in den Einrichtungen, die durch Fachkräftemangel, gestiegene Anforderungen an Erziehung und Bildung und veränderte Lebenswelten von Familien enormen Belastungen ausgesetzt sind.
Unser Bildungssystem braucht neuen Schwung - von Anfang an. Dann werden wir auch die nächsten 50 Jahre gute Arbeit leisten können. Wir wollen nicht zurück zur reinen Betreuungseinrichtung nach der Maßgabe "jede Betreuung ist besser als gar keine". Unser Fachwissen kann gerade in der heutigen Zeit Kindern und ihren Familien wertvolle Dienste leisten. Wir würden es gern besser einsetzen können.
Kinder sind unsere Zukunft - dies wird von vielen Seiten immer wieder vollmundig betont. Gemeinsam mit den Familien wünschen wir uns, dass dieser Aussage auch durch strukturelle und finanzielle Ausstattung der öffentlichen Betreuung in Kindertagesstätten Rechnung getragen wird. Kinder heute brauchen andere Rahmenbedingungen und Möglichkeiten, als die Kinder vor 50 Jahren. Familien brauchen andere Unterstützungsleistungen als vor 50 Jahren. Und ebenso geht es den Mitarbeitenden in den Einrichtungen, die durch Fachkräftemangel, gestiegene Anforderungen an Erziehung und Bildung und veränderte Lebenswelten von Familien enormen Belastungen ausgesetzt sind.
Unser Bildungssystem braucht neuen Schwung - von Anfang an. Dann werden wir auch die nächsten 50 Jahre gute Arbeit leisten können. Wir wollen nicht zurück zur reinen Betreuungseinrichtung nach der Maßgabe "jede Betreuung ist besser als gar keine". Unser Fachwissen kann gerade in der heutigen Zeit Kindern und ihren Familien wertvolle Dienste leisten. Wir würden es gern besser einsetzen können.
